Erwin Wagner Hubert Aichler Marketingagentur für die Automobilwirtschaft Niedernhart 1 a 94113 Tiefenbach Telefon 08546 975 81 50 Mobil 0157 302 54 801 info@mdw-wagner.de
Kundenorientierung leicht gemacht - 4 einfache Tipps
Ein altes aber immer noch junges Thema, das man sich immer wieder bewusst machen muss: der richtige Umgang mit Kunden. Man muss sich eine persönliche Strategie zurechtlegen. 1. Richtig grüßen Eine freundliche Begrüßung taucht jedes Gespräch in ein positives Licht: Der Kunde oder Gesprächspartner wird positiv auf die weitere Kommunikation eingestellt, hört aufmerksamer zu, nimmt mehr auf - und kauft oder bestellt am Ende bereitwilliger. Was gehört zu einer freundlichen Begrüßung? Eine freundliche Begrüßung berücksichtigt regionale Unterschiede (Grüß Gott, Guten Tag) und nimmt Rücksicht auf das Gegenüber - ein lockeres „Hallo“ kann z. B. gegenüber Jugendlichen verbindlicher wirken als ein steifes „Guten Tag!“ Wichtig: Augenkontakt mehrere Sekunden halten, lächeln, je nach Situation Händedruck (weder zu fest noch zu lasch). Grüßen Sie hereinkommende Kunden! Wichtig ist auch, den Gegengruß abzuwarten und das nachfolgende Gespräch nicht überstürzt zu beginnen - vor allem im Außendienst ist etwas Small-Talk Pflicht, bevor man zum Thema überleitet. 2. Positive Signale Die Aufmerksamkeit eines Menschen kann an seinen Augen abgelesen werden: Wenn der Kunde wach und interessiert zuhört, merken Sie es am Blick. Wie geht man mit diesem Zeichen um? Wenn das kleine Lichtsignal verschwimmt, die Augen wässrig oder trübe werden, sinkt die Aufmerksamkeit des Kunden und als Verkäufer oder Berater müssen Sie diese jetzt zurückgewinnen! Möglichkeiten: eine Frage stellen, etwas demonstrieren oder zeichnen oder dem Kunden ein Produkt in die Hand geben. Oft hilft auch ein kleiner Ortswechsel zu einem anderen Ausstellungsstück. Manchmal ist es auch wichtig, dass Kunden sich allein untereinander abstimmen können - gerade bei Ehepaaren. Ein guter Verkäufer spürt dieses Bedürfnis und lässt die Kunden einfach ein paar Minuten allein.
3. Körpersprache Viele Kunden fühlen sich durch eine abfällige Mimik oder Gestik stärker zurückgewiesen als durch eine mündliche Bemerkung. Ein unpassender Gesichtsausdruck oder eine geringschätzige Handbewegung können mehr Schaden anrichten als ein Schimpfwort. Ein falsches Wort kann herausgerutscht sein - eine körpersprachliche Beleidigung dagegen kommt aus der Seele. Wer negative Körpersignale aussendet, muss zunächst seine innere Haltung Kunden und ihren Anliegen gegenüber prüfen. Es reicht nicht, sich einzureden, dass die Kunden für den Umsatz oder den Erfolg wichtig sind. Echte Kundenorientierung kommt aus dem Inneren, aus der Freude, Menschen zu helfen, aus der Liebe zum fachlichen Detail. Negative Körpersprache ist oft ein habituelles Problem, das mit der gesellschaftlichen Herkunft zu tun haben kann. 4. Bitte lächeln Die meisten Kunden reagieren positiv darauf, wenn ihnen ein Verkäufer oder Berater mit einer freundlichen Ausstrahlung entgegenkommt. Sie sind Angeboten gegenüber aufgeschlossener und weniger misstrauisch, als wenn man sie mürrisch begrüßt. Wer für eine positive Lebenseinstellung nicht empfänglich ist, zeigt das in der Regel durch einen abweisenden Gesichtsausdruck und sollte möglichst neutral behandelt werden. Gelegentlich gelingt es, einen Kunden mit finsterer Miene aufzuheitern. Ein Lächeln ist ein positives Signal, das auf der ganzen Welt verstanden wird. Lächeln als positives Signal ist den Menschen angeboren, es muss nicht gelernt werden. Manchmal ist es bei einigen aber etwas aus der Übung geraten.
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